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Wissenswertes über Ibiza

März 21, 2023

Als strategischer Punkt der mediterranen Handelsrute wurde Ibiza vor über 2700 Jahren besiedelt. EIVISSA, für die einheimischen Ibizenkos, war immer schon ein Treffpunkt verschiedener Kulturen, was bis heute noch an seinem weltoffenen Flair zu spüren ist. Ibiza passt sich jedem Menschen wie ein Handschuh an und bietet einem das zu finden wonach man sucht.

Die Insel selbst ist rätselhaft und zieht den Menschen in seinen Bann, fast schon magisch. Diejenigen, die auf der Suche nach absoluter Ruhe und nach Frieden suchen, finden hier die Grosse Mutter die beschützt, aufpasst und verwöhnt. Für die Nachtschwärmer bietet Ibiza extravagante Nächte, und für solche die etwas erleben wollen steht Ibiza in keiner Weise Grossstädten wir New York oder Berlin nach.

Im Vergleich zu diesen grossen Städten kann man Ibiza bequem zu Fuss kennenlernen.

Die Mittelmeerinsel Ibiza liegt im Osten der iberischen Halbinsel und gehört zur Autonomen Gemeinschaft der Baleareninseln (Illes Balears).

Die Insel hat eine Fläche von 572 km mit einem von der Küste ins Inland sanft ansteigendem Gelände.

Ibiza bildet zusammen mit dem kleineren Formentera die so genannten Illes Pitiüses (Pitiusas-Inseln / Inseln der Kiefern), deren Name von den Griechen stammt.

Auf Ibiza sind fast tausend verschiedene Pflanzenarten heimisch, davon sehr viele Mittelmeerarten mit verschiedenen biogeografischen Merkmalen. Viele Arten sind für beide Pitiusas-Inseln (Ibiza und Formentera) typisch.

Die Tierwelt auf Ibiza kann in die folgenden vier Hauptgruppen eingeteilt werden: Meeresfauna: Rund um die Pitiüsas-Inseln gibt es eine Vielfalt an Meerestieren, jedoch keine signifikante Menge an endemischen Arten. Dieser Umstand hängt mit der hohen Verbreitungskapazität der Arten und ihrem geringen Grad an genetischer Isolierung zusammen. Da das Mittelmeer vor etwa 5 Millionen Jahren ausgetrocknet war, ist die heute hier vorkommende Fauna das Ergebnis der Neubevölkerungen mit Arten aus dem Atlantik nach der Öffnung der Meerenge von Gibraltar

Die Gebiete mit der größten Artenvielfalt sind die Küstenbereiche, sowohl die Felszonen als auch der von Wiesen aus Posidonia oceanica (Poseidongras) überzogene Meeresboden. Zu dieser Gruppe gehören auch die Meeresvögel, von denen einige einen Teil des Jahres am Atlantik verbringen. Außerdem sind die Wale (Cetacea) und die Meeresschildkröten erwähnenswert, die auf den Pitiüsas-Inseln ihre größten Kolonien von ganz Spanien haben.